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Dienstag, 13. September 2011

Chalon-sur-Saone - Louhans - Tournus - Cormatin - Cluny - Marmagne


St. Phillibert will heute
auch keiner mehr heißen
 Ein langer Tag und immer mußte Dicki fahren. Nach Louhans hat man gesollt, weil da so hübsche Häuser über Laubengängen stehen. Naja, meine Freundin Rensch würde sagen, der Ort sieht eher benutzt aus. Dafür kann man an jeder Ecke lebende Bresse-Hühner kaufen, ist ja auch was wert. Weil´s auch noch nieselte, haben wir sogar auf ein Beweisfoto verzichtet, auch vom Huhn.

 In Tournus allerdings war´s dann wieder pittoresk. Romanische Basilika auf Hügel.






Wer aufgegessen hat, bekommt Nachtisch
Was eß´ ich bloß? Natürlich alles.
Und natürlich Mittagsgericht.

Unsere neue Immobilie ist hier zu sehen.

Dicki ist von dem Plan abgekommen, einen Weinberg zu kaufen. Diese Arbeit will sich ja wirklich keiner antun. Deshalb werden wir mit einem Chateau aus dem 17. Jh. vorliebnehmen. Alle unsere Freunde und Bekannten sind herzlich eingeladen, als unterbezahltes Gesinde unter dem sehr hübschen Schieferdach zu wohnen.
Das Betreten der Gärten wird nicht so gern gesehen,
Der Rasen ist bitte nicht zu betreten

Lieferant und Endverbraucher

es sei denn zur Gänsejagd.
Oder sind das Enten?


Keene Schuhe,
aber feudal wohnen wollen






 In Cluny wollten wir eigentlich die Reste der Klosteranlagen besichtigen, aber plötzlich verließ uns der Bildungsdrang, was sofort mit einsetzendem Platzregen bestraft wurde.
Auf der Suche nach Obdach sind wir jetzt Im Jottwede von Mittelnordburgund gelandet. Hier steigen Fernfahrer ab, denn die Käseplatte ist phänomenal.





a bientot

Der heutige Blog ist übrigens meinen MitarbeiterInnen in Alt-Moabit gewidmet - Sie wissen schon wofür... - liebe Grüsse vom Chef.

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