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Donnerstag, 13. März 2014

Die Qualen des korrekten Einkaufs

Nach dem Christoph den morgigen Schock des Frühstückens mit dem Pöbel überstanden hat, musste er wieder Rad fahren. 
modischer Schick vor Reisfeld

Hoi An liegt ja fast am Meer - aber dieses fast muss natürlich überwunden werden, wenn man dieses auch einmal sehen möchte. 

Und so strampelt man an idyllischen Reisfeldern und sozialistischer Propaganda vorbei an den Strand.

auch der treue Sozialist darf ans Meer
marschieren macht was her
hm, wofür hier geworben wird, hab ich nicht verstanden
Abends gab es dann wieder verkehrte Welt: erst wollte Christoph in einen Schuhladen (wo er doch schon 2 Paar Schuhe hat...) und dann auch noch zu einem Schneider - ich vesteh´ die Welt nicht mehr!
Ja und deshalb googelt er jetzt seit ner Stunde, ob handgerfertigte Schuhe aus Vietnam politisch korrekt und ob schwarze Seide beim angefertigten Pyjama gesundsheitsgefährdend sein könnten - wenn ich mich um diese Dinge beim Shoppen auch noch kümmern müsste, wäre mein Kleider- und Schuhschrank auch leer!
mal schauen, welche Farbe der Pyjama haben wird
Ach, seit gerade eben(d) haben wir auch buddhistischen Beistand bei unseren Reisen 
ohm - mani - padme - um

1 Kommentar:

  1. Der orangefarbene seidenpyjama, den ich 1999 in hoi an erworben haben, färbt auch heute noch minutenschnell jedes laken ein

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