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Dienstag, 17. März 2020

Der rote Ibis...



...wohnt im Sumpf. Um ihn zu besuchen fährt man in einer Barke durch den Mangrovenwald. Es ist fast ein bisschen wie im Spreewald, nur in heiß. Im Mangrovenwald wohnen Boas und Ameisenbären und kleine Krabben. Fast alle schlafen und hängen auf Ästen. Die lassen sich auch von 40 vorbeifahrenden Touristen nicht beeindrucken, denn wenn man nachtaktiv ist, hat man tagsüber gerne seine Ruhe.

Nach einer Weile öffnet sich der Wald zu einem See hin. Flamingos stehen im Brackwasser und sind rosa.
Der Grund der Reise ist eine Insel, auf der der rote Ibis schläft. Tagsüber sind die irgendwo und kommen abends zum Schlafen zurück. Sie fliegen in kleinen Gruppen ein und die kleine grüne Insel hat immer mehr rote Flecken. Kurz vor der Dämmerung müssen alle zurück, weil‘s im Wald keine Laternen gibt.

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