Die UNESCO sagt, man soll das böhmische Bäderdreieck besuchen: Karlsbad, Marienbad und Franzensbad bieten herausragende Architektur und Kurbadambiente und mit ein wenig Glück findet man auch noch die perfekte Powidlbuchtel.
Zum Stressabbau und regelmäßiger Nahrungsaufnahme empfiehlt sich die Buchung der Halbpension, so ist man nicht schon am frühen Vormittag völlig genudelt. Während der Versorgungslücke kann man im Solebecken treiben und über die tschechische Grammatik nachdenken.
Leicht verpennt: Marienbad
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Marienbader Buttercremearchitektur mit Zuckerguss |
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Sankt Wladimir |
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Karolinenkolonnade mit Rudolfsquelle, Mariä Himmelfahrt |
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Wer trockenen Fußes bummeln möchte nutzt die gußeiserne Promenade |
Karlsbad, Großstadt
Die Einrichtungen in Karlsbad sind natürlich prächtiger, das Wasser sprudeliger und metallischer. Missjöh waren nicht angetan, zu schwefelig.
Was der Tourist so alles braucht.
Goethe war natürlich auch schon da und hat bei Mozart gewohnt.
Franzensbad ist am Kleinsten und Verpenntesten und auch am Entzückendsten.
Der kleine Franzl, im Winterstrick
Glauberquelle
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