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Freitag, 3. Februar 2023

Böhmische Bäder, böhmische Dörfer

 Die UNESCO sagt, man soll das böhmische Bäderdreieck besuchen: Karlsbad, Marienbad und Franzensbad bieten herausragende Architektur und Kurbadambiente und mit ein wenig Glück findet man auch noch die perfekte Powidlbuchtel.

Zum Stressabbau und regelmäßiger Nahrungsaufnahme empfiehlt sich die Buchung der Halbpension, so ist man nicht schon am frühen Vormittag völlig genudelt. Während der Versorgungslücke kann man im Solebecken treiben und über die tschechische Grammatik nachdenken. 

Leicht verpennt: Marienbad

 Marienbader Buttercremearchitektur mit Zuckerguss 

Früher gab‘s mehr Russen

Sankt Wladimir

Karolinenkolonnade mit Rudolfsquelle, Mariä Himmelfahrt 

Wer trockenen Fußes bummeln möchte nutzt die gußeiserne Promenade 


Glücklicherweise haben wir die Quelle direkt im Hotel 

Goethe war natürlich auch schon da

Karlsbad, Großstadt

Die Einrichtungen in Karlsbad sind natürlich prächtiger, das Wasser sprudeliger und metallischer. Missjöh waren nicht angetan, zu schwefelig.




Was der Tourist so alles braucht.


Gibt’s Bier im Bad oder badet man im Bier?

Goethe war natürlich auch schon da und hat bei Mozart gewohnt.



Franzensbad ist am Kleinsten und Verpenntesten und auch am Entzückendsten.

Der kleine Franzl, im Winterstrick




Glauberquelle



Heilige Olga


Franzensquelle

In Cheb gibt es das Museum für sozialistisches Design. Alles für die Hausfrau im Klassenkampf.

Zum Abschluß, Detox






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