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Mittwoch, 9. September 2020

Grenzübertritt

 So ein Überschreiten der Staatsgrenze muss in heutigen Zeiten gut geplant sein: zunächst einmal muss geschaut werden, ob man mit dem Auto über die Grenze  darf - die Liste sagt: Land ist grün, alles gut.

Als Nächstes wird geschaut, ob man ein Visum braucht. Das ist in der EU eher ungewöhnlich , aber man weiß ja nie. Aber auch hier: alles gut!

Und zuletzt muss man schauen, was das RKI und das Auswärtige Amt zu sagen haben. Darf man einreisen UND darf man auch wieder ausreisen ohne in Quarantäne zu müssen. (Vor allem als nichtösterreichischer Nichtslowene) Das ist der heikelste Teil der Recherche , da sich hier gefühlt alle Woche etwas ändert. 




Aber auch hier steht die Ampel auf grün und somit sind wir heute nach Slowenien eingereist.







Mir war ja nicht klar, warum man nach Slowenien soll, aber der erste Eindruck belehrt mich (mal wieder!) eines besseren! Das „mal wieder“ muss ich kurz erläutern: ich bin ja früher nicht so oft rausgekommen und als Christoph vor ca. 20 Jahren fragte, ob wir nicht nach Asien in den Urlaub wollen, war mein erster Kommentar „was soll ich denn da? Da gibt’s nur Reis …“ . Und was ist draus geworden: ich könnte schon wieder hin, aber dank Corona schauen wir uns ja gerade in Slowenien um. 

Erst malerisches Maribor und jetzt  Ljubljana. Und was ich jetzt schon am meisten mag, ist die Sprache....tausend Konsonanten hintereinander und das meiste sind c und z!


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